Geschichte
- Am 12. November 1805 schloss die Gemeinde mit der Bergwerksgesellschaft Tiefencastel ein Vertrag ab für den Abbau von Mineralien auf dem Gemeindegebiet. Der Pachtzins für die ersten beiden Jahre betrug jährlich 25 Florin und in den darauf folgenden Jahren 50 Florin jährlich.
- Am 8. Juni 1806 wurde der Vertrag revidiert. Die Gemeinde beklagte sich, dass zu viel Holz für Baracken verwendet wurden. Es dürfe nur noch Holz gefällt werden in vorgängiger Absprache mit der Gemeinde.
- Am 26. Januar 1807 verlangte die Gemeinde von der Gesellschaft, dass keine Gebäude zu Spekulationszwecken gekauft werden dürfen.
- Im Dezember 1916 begann die letzte Abbauperiode unter Gustav Weinmann. Doch nach kurzer Zeit wurde der Abbau wieder eingestellt.