Geschichte
- Am 2. September 1826 schloss die Gruben- und Hütten-Gesellschaft mit der Gemeinde Filisur ein Vertrag über 50 Jahre ab. Damit sicherte sich die Gesellschaft die Abbaurechte für mineralische Rohstoffe auf dem Gemeindegebiet. Der jährliche Pachtzins betrug 44 Florin.
- Vermutlich liess Johannes Hitz das Vorkommen am Bärenbühl abbauen, denn er erwarb 1826 die Konzession für den Abbau. Auf der Siegfriedkarten von 1870 sind die Schürflöcher und die Ruinen einer Hütte noch eingetragen.