Geschichte
- Am 21. April 1540 schrieb Steffan Polyn, Bergrichter von Davos, der Kammer in Innsbruck, diese möge "..... zwen geschickt vertändig bergs man hin usschicken die alles besichtigen sölichen nach so sindt die gwerken von Veltsperg und Ettlich gwercken und gesellen die anfachent....." Es kann mit gutem Grund angenommen werden, dass Polyn sich auf diesen Abbau bezieht, denn es sind in jüngeren Dokumenten nach Gadmers Tagebuch keine konkreten Hinweise mehr auf diesen Abbau zu finden.
- Christian Gadmer erwähnte in seinem Tagebuch die Gruben "Unser Frauwen", "Bim Roten Stein" (St. Geörgen), "Mayenoch", "zum Trost", "zur Hoffnung" auf dem Gebiet Felsberg. Ob sich eine dieser Grubenbezeichnungen auf das Chupfergrüebli bezieht ist ungewiss.
- Das Chupfergrüebli liegt nur ca. 300m westlich vom roten Stein.