Geschichte
Konkrete geschichtliche Hinweise fehlen. Es ist jedoch anzunehmen, dass in prähistorischer Zeit das Cu-Erz hier abgebaut wurde, welches in den Schmelzöfen bei Plaz im Val Faller verhüttet wurde.
Der Zustieg erfolgt vom Pkt. 1763 bei Platz. Zuerst folgt man dem schönen Wanderweg, welcher durch den Wald Got la Motta nach Plang digls Vadels führt. Man verlässt diesen Wanderweg ca. bei Punkt 766017/153567, dort wo die Runse erkennbar wird, welche sich zur Furschela hochzieht.
Auf der Höhe 2150müM führt eine Grasnarbe hoch bis auf den Grat 2340müM.
Bereits in den Schutthalden auf der östlichen Seite des Grates (Zustieg) sind schöne Serpentinstücke auffindbar. Die Vererzung beginnt auf dem Grat und zieht sich ca. 20m westlich zu einem kleinen Felsturm, welcher sich in der steilen Schutthalde befindet.
Konkrete geschichtliche Hinweise fehlen. Es ist jedoch anzunehmen, dass in prähistorischer Zeit das Cu-Erz hier abgebaut wurde, welches in den Schmelzöfen bei Plaz im Val Faller verhüttet wurde.
Titel | Blick von 2100müM gegen den Grat mit der Vererzung auf der westlichen Gratseite |
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Gemeinde | Mulegns |
Lokalität | Val Faller, Furschela |
Fotograf | Schreiber Martin |
Jahr | 2022 |
Titel | Uebersicht der Vererzungen auf 2340müM |
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Gemeinde | Mulegns |
Lokalität | Val Faller, Furschela |
Fotograf | Schreiber Martin |
Jahr | 2022 |
Titel | Hauptvererzung 20m westlich des Grates |
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Gemeinde | Mulegns |
Lokalität | Val Faller, Furschela |
Fotograf | Schreiber Martin |
Jahr | 2022 |
Titel | Die obere kleine Vererzung, östlich vom Hauptvorkommen |
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Gemeinde | Mulegns |
Lokalität | Val Faller, Furschela |
Fotograf | Schreiber Martin |
Jahr | 2022 |