Geschichte
Wann genau der Abbau am Chli Hüreli erfolgte kann aufgrund fehlender Dokumente nicht gesagt werden. Es muss angenommen werden dass der Abbau in der Zeit von 1820-50 erfolgte.
Das Hämatitvorkommen wurde in den Jahren von 1820-50 erschlossen. Es handelt sich um einen steilen absinkenden, ca. 20m langen Stollen. Wenige Meter unterhalb des Stolleneingagnes befindet sich an der Felswand noch eine kleine Schutzhütte.
Wann genau der Abbau am Chli Hüreli erfolgte kann aufgrund fehlender Dokumente nicht gesagt werden. Es muss angenommen werden dass der Abbau in der Zeit von 1820-50 erfolgte.
Titel | Verfasser | Seiten | Jahrgang | |
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Bergbauspuren im Surettatal | Stäbler Hans | 2-6 | 1993 | |
Die Gesellschaft Staffoni erhällt von der Gemeinde Sufers die Erlaubnis zur Errichtung eines Eisenwerkes | Mangolt Jacob | 1819 | ||
Vertrag zwischen Staffoni Bordiga und der Landschaft Rheinwald | Hösli Christian | 1816 | ||
Beilegung von Streitsachen zwischen Holtzhalb und der Landschaft Rheinwald | unbekannt | 1609 | ||
Einfalte Delineation aller Gemeinden gemeiner dreien Bünden | Sererhard Nicolin | 1872 | ||
Der Bergbau | Mani Benedict | 240-281 | 1958 |