Silberberg | Monstein

Gemeinde Monstein
Lokalität Silberberg
Bezeichnung Tiefer Stollen
Gegenstand Erzabbau Untertag
Erz Blei, Silber, Zink
Position LV03 (Ost): 174430 / LV03 (Nord): 776520

Details

Vom Tieferstollen konnten 5 Holzproben in die Zeit von 1649 bis 1686 datiert werden.

Auf der Übersichtskarte sind folgende Punkte eingetragen:

grün: 1) Unteres Huthaus 2) Obere Huthäuser 3) Treibhaus 4) Seilbahn 5) Pochgebäude (Neuhoffnung)

rot: 1) Neuhoffnungsstollen 2) St. Lorenzstollen 3) Hüttenstollen 4) Hilfsstollen 5) Langer Michael 6) Geisstollen 7) Schafstollen 8) Fundgrube 9) Tieferstollen 10) Andreasstollen 11) Dalvazerstollen 12) Schürfstollen

Geschichte

 

  • ​1477 war Gaudenz von Matsch besitzer der Bergwerke von Davos.
  • Ulrich Agten war bis 1505 Bergrichter in S-charl und betreute von dort aus auch die Gewerkschaft am Silberberg.
  • Simon Ott schrieb am 21. März 1531 an die Kammer um Bestätigung, der von  Junker Hans von Marmels in Davos verlesenen Befehls zur Abgabe der Fron.
  • Simon Ott erinnerte die Kammer mit seinem Schreiben von 1533, dass die Besoldung für ihn und Hans Brüsch noch ausstehend sei. 
  • Im Schreiben vom 20 September 1533 beklagt sich Hans von Marmels im Namen der Knappen bei der Kammer in Innsbruck wegen der Trinksucht von Siomon Ott. Dieser sei betrunken in der Grube erschienen. Wenn dies nicht ändere werde das Bergwerk in Abgang kommen. Sie fordern einen erfahrenen Bergrichter. Dieser Streit zieht sich über mehrere Monate hin, denn Simon Ott steitet dies ab mit dem Argument es handle sich nur um Neid.
  • Am 22. September 1533 gelangte Vogt Hans von Marmels an die Kammer in Inssbruck mit dem Angebot um zu vermitteln zwischen dem Bergrichter Simon Ott und den Gewerken. Denn diese sind der Ansicht sie hätten gar kein grobes Erz abgebaut und deshalb seinen sie auch nicht verpflichtet die Fron zu bezahlen.
  • Die Gewerken beklagten sich im Februar 1534 bei der Kammer, dass Simon Ott kürzlich in betrunkenem Zustand in die Gruben gekommen sei. Wenn dies so weiter gehe werde das Bergwerk zugrunde gehen. Mit einem erfahrenen, geschickten Bergrichter würde das Bergwerk innerhalb Jahresfrist gut gedeihen. Eine Grube ist im Wasser fersoffen, obwohl das Wasser abgeleitet werden könnte. Hans von Marmels empfahl der Kammer den Lohn von Simon Ott nicht mehr zu bezahlen und ihn nicht weiter im Amt zu belassen.
  • Am 13. März 1534 schrieb Christian Pool über Streitigkeiten zwischen den Knappen und Bergrichter Sigmund Ott betreffend Fron und wie dies in Schwatz gehandhabt wird.
  • Am 3. Mai 1534 gelangte Simon Ott an die Kammer betreffen Klarstellung der Fron, welche in einem Befehl vom Junker Hans von Marmels verlesen wurde.
  • Am 4. August 1534 informierte Stefan Bölyn die Kammer über illegale Erztransporte. Hans Bül kaufte alles am Silberberg gehauene Erz von den Kanppen zusammen und verkaufte es weiter an Herr Mornauer. Bölyn bat die Kammer die Erzverkäufe an Hans Bül zu unterbinden, da dieser zu tiefe Preise den Knappen bezahlte.
  • Am 14. August 1534 informierte Stefan Bolyn die Kammer, dass vor drei Woche ein Wasserheber nach Davos gekommen sei. Er arbeitete zuvor als Wasserheber in "Clausen" im Tirol. Er gab an in dieser Grube das Wasser 9 Klafter hoch gehoben zu haben. Er besuchte die Gruben St. Philipp und Jacob auf Davos. Dieser versprach in 14 Tagen das Wasser abzuleiten, ansonsten er nicht belohnt werden solle. Für diese Arbeit forderte er 16 Gewerken. Dieses Angebot wurde von den Gewerken angenommen. Aus diesem Grund baten die Gewerken die Kammer um finanzielle Unterstützung. Auch Hans Küenly, Bergrichter aus S-charl besuchte die Wassergruben und versprach sich bei der Kammer für die Unterstützung einzusetzen. 
  • Stefan Bely informierte die Kammer am 23. August 1534 über die Vorankündigung vom Bergrichter in S-charl, dass zwei Beamte nach Davos kommen werden zur Schlichtung von Streitigkeiten über ein neues Bergwerk. 
  • Im Scheiben vom 24. August 1534 informierte Stefan Bely, dass der Wasserheber Mang Meygster von Clausen in Davos angekommen sei. Dieser habe über 3 Jahre lang das Wasser in Clausen über eine Höhe von 10 Klafter gehoben. Mang besuchte die Gruben St. Philip und Jakob am Silberberg.
  • Im Scheiben vom 24. August 1534 informierte Stefan Bely, dass der Wasserheber Mang Meygster von Clausen in Davos angekommen sei. Dieser habe über 3 Jahre lang das Wasser in Clausen über eine Höhe von 10 Klafter gehoben. Mang besuchte die Gruben St. Philip und Jakob am Silberberg. Mang versprach innerhalb von 14 Tagen das Wasserproblem zu lösen. Dazu benötige er 16 Arbeiter. Bergrichter Hans Küenli aus S-charl besuchte die Gruben am Silberberg und versprach sich bei der Kammer in Inssbruck dafür einzusetzen, dass diese finanzielle Untersützung gebe.
  • Am 31. August 1534 informierte Stefan Belyn die Regierung,  dass die Gewerken schöne Erze abgebaut haben und gleichzeitig mit dem Waserproblem. Sie rechen mit 100 Gulden Kosten um das Wasserproblem zu lösen. Deshalb bitten sie Hans von Marmels (Vogt der 8 Gerichte) die Regierung dazu zu bewegen sich an den Kosten für die Behebung der Wasserprobleme zu beteiligen. Nur so könne das Erz weiter abgebaut werden.
  • Die Gewerken beklagen sich am 31. August 1534 bei Stefan Bölyn, dass der Bergrichter Simon Ott betrunken die Gruben besuchte und dabei das Bergbuch verloren hatte. Ott dagegen behauptet es sei ihm gestohlen worden. Stefan Bölyn empfielt der Kammer ihm das Amt als Bergrichter zu übertragen.
  • Bergrichter Martan Gartmann von Clausen informierte die Kammer am 4. September 1534, dass Stefan Bely eine Anfrage an die Kammer stellen werde betreffend dem Wasserheber Mangen Meichfuer. Dieser habe in der Grube St. Elisapeth am Pfundsberg bei Clausen das Wasser gehoben und hätte Erfahrung. Dieser solle die Knappen am Silberberg in Davos unterstützen.
  • Hüttmeister Mornauer von Rattenberg schrieb dem Bergrichter am 28. September 1534, dass die Erzproben analysiert seien und das Resultat liege bei.
  • Am 24. Oktober 1534 informierte Simon Ott die Kammer, dass die Gewerken 40 Ster Erz abgebaut haben und dies gerade gewaschen. Sie bitten die Regierung um Mehr Freiheiten und auch dass sie keine Fron bezahlen müssen.
  • Simon Ott informierte die Kammer am 1. Dezember 1534, dass in den Wassergruben "Zu Sant Filip" und "Sant Jacob" das Wasser abgeleitet werden musste. Da die Knappen gefrefelt haben will Simon Ott sie bestrafen. In den Gruben Sanct Jacob und Sanct Filip wurden hundert Ster Erz abgebaut und deshalb bitten die Gewerken Simon Ott die Fron für eine Zeit zurück zu halten, weil hohe Kosten für das Wasserheben angefallen sind.
  • Am 1. Dezember 1534 erinnerte Bergrichter Stefan Bely die Kammer, dass die Antwort noch ausstehe betreffend dem Hilfgeld für die Wassergruben und auch für finanzielle Unterstützung für Erzkauf vom Schmittner Bleiberg.
  • Am 16. Dezember 1534 sandte Bergrichter Hans Prawn aus Rattenberg die Erzproben retour an den Lanschreiber Steffan Bölyn aus Davos mit der Angabe des Silbergehaltes.
  • Am 16. Dezember 1534 schrieb Hans Graf der Kammer in Innsbruck, dass Mornauer den Knappen nicht mehr die vereinbarten 16 Gulden bezahlen wolle.
  • In einem undatierten Schreiben informierte Bergrichter Simon Ott die Kammer, dass die Knappen zur Zeit in den Gruben nicht arbeiten, da sie das Erz nicht verkaufen können. Deshalb empfahl Simon Ott der Kammer das Erz abzukaufen.
  • Hans von Marmels, Vogt der 8 Gerichte, wendet sich im Namen der Gewerken am 13. August 1535 an die Kammer über die Unzufriedenheit der Gewerken betreffend der Trinksucht von Simon Ott. Dieser sei alt und ungeschickt geworden was ein Nachteil sei für den Fortbestand des Bergwerkes.
  • Die Gewerken gelangten an Bergrichter Steffan Polyn welcher die Kammer am 21. April 1536 die Kammer informiert. Die Gewerken Bescheweren sich über Hans Bül, welcher angeblich mit dem Erz von der Wassergrube krumme Geschäfte mache. Weiter bittet Polyn die Kammer um finanzielle Unterstützung damit der Bach abgeleitet werden kann und deshalb die Wassergrube entwässert werden könnte.
  • Am 11. Mai 1540 schrieb Hans von Marmels an die Kammer, dass diese ein Befehl an Hr. Mornauer gab das Erz künfig nicht mehr an Hans Buol zu verkaufen, da dieser den Gewerken zu wenig dafür bezahle.
  • Am 29. November 1549 infromierte Ulrich Arny die Kammer in Innsbruck, dass Christoffel Ambosser aus der Finstermünz als Wasserheber in den Gruben arbeitete. Ein neuer Brunnen (Wasserfassung) wurde erstellt und die Belegschanft war sich einig, dass dieser wesentlich zur Entwässerung beitragen werde.
  • Sebastian Arny gelangte am 16. November 1568 an die Kammer in Innsbruck mit der Bitte um 100 Gulden Vorschuss für den Ankauf von Erz, damit die Gewerken entlöhnt werden können.
  • In den Rechnungsbücher von Filisur erscheinen die Namen Hans Büel und Crista Ardiser, welche in den Wassergruben von Davos arbeiteten.
  • Im Mai, Juni und November 1618 werden total 560 Zentner Erz vom Silberberg nach Filisur in die Schmelze transportiert.
  • Im 16. Jahrhundert stand der Bergbau in Graubünden ein enger Verbindung zum Tirol, denn es bestand eine grosse gegenseitige Abhängigkeit. So wurde Salz von Hall eingerführt, auch Wein und Getreice vom Vintschgau. Dafür wurde zum Teil das Erz von Davos nach Hall zur Verhüttung transportiert.
  • Am 26. April 1619 stand Oerber im Kontakt mit Johann von Salis zur Beteiligung an der Schmelze Filisur und der Übernahme der von Gadmer im Besitz befindenden Konzessionen vom Silberberg.
  • Am 5. April 1732 pachtet Meister Martin Rapolt aus dem Tirol den Silberberg von der Gemeinde Monstein auf 40 Jahre für den Erzabbau. Der jährliche Pachtzins beträgt 15 Gulden.
  • 1805 gündet J. Ulrich von sprecher aus Jenins die Bergbaugesellschaft Davos.
  • Die Misserfolge im Neuhoffnungs Stollen im Jahre 1808 veranlassten die Gewerkschaft den Abbau im Tiefenstollen und Neuhoffnungsstollen vortzuführen.
  • Ab 1809 wird mit dem Bau der Gebäulichkeiten am Silberberg begonnen.
  • Am 3. Oktober 1810 verfasste Bergrat C. L. von Tscharner ein Gutachten über den Silberberg, in wlechem er dem Tiefenstollen und der Wassergrube überdurchschnittliche Ausbeute voraussagte. Er kam auch zum Schluss, dass darin das Erz gleichmässig verteilt sei.
  • Über dem Tiefenstollen wurde 1814 ein neues Erzlager angefahren.
  • Im Wasserschcht vom Tiefenstollen wurden im 4. Quartal 1815 8 Lachter Zimmerung erstellt.
  • Im Herbst 1818 beabsichtigte die Bergwerksgesellschaft ein neues Wasserrad im Tiefenstollen einzubauen. Aufgrund von Verzögerungen wurde dieses erst Ende Jahr eingebaut.
  • Zunehmend gehen die die Erze im Dalvazerstollen aus und deshalb wurde die Belegschaft in den Tiefenstollen verlegt und es wurden 60 Fuhren Erz abgebaut.
  • Im Frühjahr 1819 erfolgte der Durchbruch vom Tiefenstollen in den Dalvazerstollen. Offensichtlich war diese Zone sehr Erzreich, denn es konnten 205 Fuhren Erz gewonnen werden.
  • Anfangs 1820 musste das kleine Wasserrad im Tiefenstollen repariert werden und kurz darauf wurde es komplett zerstört und wurde nicht mehr repariert. Ziel war ein neues grösseres Wasserrades zu installieren.
  • Zum Einbau des neuen Wasserrades wurde im 1. Quartal 1820 eine Kaverne von 31 Schuh Höhe und 8 Schuh breite ausgesprengt werden. In der gleichen Zeit wurde das Holz für das neue Wasserrad geschlagen.
  • Im 2. Quartal musste das alte Pumpwerk mit grösseren Rochren vesehen werden um dem zunehmenden Wasser abhilfe zu schaffen. Bei jedem Gewitter oder Regen wurde viel Sand in die Gruben geschwemmt, so dass die Ansaugsiebe regelmässig verstopften. Das neue Wasserrad hatte einen Durchmesser von 28 Fuss deutsches Mass. Es wurde in der Hoffnungs Au komplett zusammengebaut und dann für den Transport in kleinere Teile zerlegt. Nachdem diese den Schacht hinuntergelassen wurden konnnte das Rad nach 14-tägigem Zusammenbai in Betrieb genommen werden. Materialkosten vom Wasserrad: 190 Floring, 20 Kreuzer und die Kosten für den Einbau: 119 Florin, 58 Kreuzer.
  • Mit dem Einsatz des neuen Wasserrades zeigt sich, dass viele bestehende Pumpen, Rohre etc. zu schach waren um der Kraft des Rades zu widerstehen. Dies führte zu vielen Reparaturen.
  • Im Frühling 1821 musste der Betrieb für eine kurze Zeit unterbrochen werden, da eine Lawine die Wasserzufuhr beeinträchtigte.
  • Obersteiger Andreas war ein sehr erfahrener und gewissenhafter Bergmann und dank ihm war es möglich die Erzförderung aus dem bis 120m tiefen Abbau zu bewerkstelligen. Auch der Bau des langen Andreas Stollens konnte dank ihm gemeistert werden
  • 1836 verkaufen die Herren Albertini und Abys die Gruben am Silberberg und auch jene von Schmitten dem Bergverein der östlichen Schweiz für 5000 Gulden. Dieser stand unter der Leitung von J. Baumann aus Zürich.
  • 1842 musste die St. Galler Gesellschaft liquidiert werden und Baumann wird erneut alleiniger Besitzer. Dieser verkauft den Silberberg und die Gruben auf Schmitten an eine französische Gesellschaft für 42'000 Gulden.
  • Diese französische Gesellschaft errichtet im Schmelzboden einen neuen Bleiofen und baut die Erze im Neu-Hoffnungsstollen und auf dem schmittener Bleiberg ab. In einem neu errichteten Zinkofen wir im Schmelzboden die Zinkblende verarbeitet.
  • 1847 geht aus einer Expertise die Empfehlung hervor den Silberberg auf der Höhe des Landwassers zu unterfahren.

Illustrationen

Titel Grundriss Silberbert
Gemeinde Monstein
Lokalität Silberberg
Fotograf Boudéhen A.
Jahr 1847
Titel Querschnitt durch das Bergwerk am Silberberg
Gemeinde Monstein
Lokalität Silberberg
Fotograf
Jahr 2017
Titel Übersicht der Gruben und Bauten am Silberberg
Gemeinde Monstein
Lokalität Silberberg
Fotograf Schreiber Martin
Jahr
Titel Aufriss Silberberg
Gemeinde Monstein
Lokalität Silberberg
Fotograf Landthaler Johann Georg
Jahr 1822
Titel Übersicht Silberberg
Gemeinde Monstein
Lokalität Silberberg
Fotograf Purtschert W.
Jahr 1847
Titel Übersicht Silberberg
Gemeinde Monstein
Lokalität Silberberg
Fotograf Escher Ed. Strub J.
Jahr
Titel Aufhau im Tiefer Stollen
Gemeinde Monstein
Lokalität Silberberg
Fotograf Good Walter
Jahr 2006
Titel Aufhau im Tiefer Stollen
Gemeinde Monstein
Lokalität Silberberg
Fotograf Good Walter
Jahr 2006
Titel Aufhau im Tieferstollen wenige Meter vom Eingang entfernt
Gemeinde Monstein
Lokalität Silberberg
Fotograf Schreiber Martin
Jahr 2006
Titel Oberer Teil vom Aufhau im Tieferstollen
Gemeinde Monstein
Lokalität Silberberg
Fotograf Schreiber Martin
Jahr 2006
Titel Das Ende des kurzen Querschlages am oberen Ende des Aufhaues im Tieferstollen
Gemeinde Monstein
Lokalität Silberberg
Fotograf Schreiber Martin
Jahr 2006
Titel Der Eingang zum Tieferstollen
Gemeinde Monstein
Lokalität Silberberg
Fotograf Schreiber Martin
Jahr 2016
Titel Portrait von Hans Hitz
Gemeinde Klosters
Lokalität Klosters Platz
Fotograf
Jahr

Datierte Holzproben

Holzprobe Nr. Beschreibung Datierung Spezies
04.005.033.000 BW, Tiefer Stollen Brett 20x175mm 1773 Fichte PCAB Picea abies (L.) Karst.
04.037.033.000 BW, Tiefer Stollen; Brett 20x215mm (neuer Abbau) 1796 Fichte PCAB Picea abies (L.) Karst.
04.039.033.000 BW, Tiefer Stollen; Schiene 55x115mm 1686 Fichte PCAB Picea abies (L.) Karst.
04.049.033.000 BW, Tiefer St., Schacht unten, Querholm v. Leiter 70x120 1682 Fichte PCAB Picea abies (L.) Karst.
04.050.033.000 BW, Tiefer St., Schacht oben, 70x125mm 1677 Fichte PCAB Picea abies (L.) Karst.

Literatur

Titel Verfasser Seiten Jahrgang  
Natur-Historie des Schweizerlandes Scheuchzer Johann Jacob 119-202 1752 
Die Bergwerke Lorenz Paul 150-228 1914PDF
Der Bergbau in Nord- und Mittelbünden und seine Beziehungen zur Kulturlandschaft Wider Helen Martha 1980 
Erzlagerstätten und Bergbau im Schams, in Mittelbünden und im Engadin Escher Eduard 5-118 1935 
Über die Forschungen von Johannes Strub (1884-1967) am Silberberg bei Davos Krähenbühl Hans 7-10 1987 
Über die Forschungen con Johannes Strub (1884-1967) am Silberberg Krähenbühl Hans 2-5 1987 
Über die Forschungen von Johannes Strub (1884-1967) am Silberberg bei Davos Krähenbühl Hans 2-6 1987 
Über die Forschungen von Johannes Strub (1884-1967) am Silberberg bei Davos Krähenbühl Hans 4-9 1989 
Über die Forschungen von Johannes Strub (1884-1967) am Silberberg bei Davos Krähenbühl Hans 2-7 1988 
Filisur Postkarten von 1902 1928 1902 
Über die Forschungen von Johannes Strub (1884-1967) am Silberberg bei Davos Krähenbühl Hans 2-7 1988 
Reglement des Berg- und Hüttenwerkes Hoffnungsau Davos Die Verwaltung des Berg- und Hüttenwerks Hoffnungsau Davos 76-79 2006 
Das Bergwerk am Silberberg Davos Hirzel Otto 3-24 2006 
Das heutige Schaubergwerk am Silberberg Davos Hirzel Otto 25-34 2006 
Geschichte und Bedeutung des Tiefenstollens am Silberberg, Davos Good Walter 35-52 2006 
Hans Conrad Escher, Geognostiker und Bergbaufachmann kam 1806 nach Davos Good Walter 53-75 2006 
Grundriss der Stollen am Silberberg unbekannt Plan1 1869 
Legende zum Plan vom Silberberg unbekannt Plan 1 1869 
Silberberg Seitenriss der Stollen unbekannt Plan 1 1869 
Grund- und Aufriss Andreasstollen (Mine Guillome) unbekannt Plan 2  
Legende zu Plan 2, Andreasstollen, Mine Guillome unbekannt Plan 2  
Übersichtsplan Hoffnungsau und Silberberg unbekannt Plan 6 1845 
Beschwerdepunkte an die Kammer Bölin Stefan 1540 
Die Bergknappen bitten den Bergrichter Ärny im Amt zu belassen Bergknappen von Davos 1549 
Anfrage an die Kammer betreffend Fron für Erz von Marmels Hans 5 1534 
Diverse Punkte über das Bergwerk bei Davos Bölyn Stefan 27-30 1536 
Diverse Fragen an die Kammer Ott Simon 15-16 1534 
Information über das Wasserheben am Silberberg Bölyn Stefan 22-24 1534 
Bericht über den Bergbau am Silberberg in der bündnischen Landschaft Davos Tscharner Karl Ludwig 1809 
Nachlass Johann von Salis-Samaden (1546-1624) von Planta P. C. 1999 
Ein Besuch im Silberberg Juon Rudolf und Ferdmann Jules 213-222 1949 
Bergwerke und Bergbau in Graubünden Fravi Paul 1-25 1978 
Bitte an die Kammer um finanzielle Unterstützung in der Wassergrube am Silberberg Bolyn Stefan Bergrichter 10 - 12 1534 
Schichtmeister Johannes Hitz (1797-1864) Strub Johannes 234-237 1954 
Die "grosse Bauetappe" um 1810 am Silberberg Strub Johannes 105 - 111 1954 
Pachtvertrag mit Martin Rapolt und der Gemeinde Monstein betreffend dem Erzabbau am Silberberg Gemeinde Monstein 1732 
Das Bergwerk am Silberberg auf Davos früher und heute Strub Johannes 197-207 1951 
Der Bergbau in den X Gerichten und der Herrschaft Rhäzüns unter der Verwaltung des Bergrichters Christian Gadmer, 1588-1618 Brügger Christian Gregor 47-80 1864PDF
Streitigkeiten über die Zustellung von Befehlen von Marmels Hans 1540 
Bericht betreffend Busse für illegale Erztransporte nach Hall Bölin Stefan 1539 
Diverse Punkte an die Kammer von Finer Peter von Aspermont 1549 
Bericht an die Kammaer über das Wasserheben Arny Ulrich 1549 
Beschwerde der Gewerken betreffend zu hoher Fron Simon Ott 1533 
Über Erzfuhren und Fuhrlon nach Hall Ott Simon  
Beschwerde der Gewerken betreffend zu hoher Fron Ott Simon  
Diverse Punkte an die Kammer gerichtet Bölyn Stefan 1534 
Information über Streitigkeiten und das Wasserheben Bölyn Stefan 1534 
Erinnerung an die Kammer zur Zusendung der Probierergebnisse Mornauer Hüttmeister 1534 
Schreiben an die Kammer betreffend Bezahlung der Erzlieferungen Graff Hans 1534 
Begleitbrief zu Erzproben von Davos Prown Hans 1534 
Information über Abgaben vom geförderten Erz Ott Simon 1534 
Die Gewerken bitten die Regierung um die Ernennung eines neuen Bergrichters Gewerken von Davos 1544 
Vorschlag der Bergknappen für die Nachfolge des Bergrichters Gewerken von Davos 1544 
Schreiben an Sigmund Ott, Bergrichter in Davos Pool Christian Bergrichter von Schwaz 3-4 1534 
Anfrage betreffend Fron an die Kammer in Innsbruck Ott Simon 6-7 1531 
Bitte an die Kammer um mehr Freiheiten für die Knappen Ott Simon 13-14 1534 
Klage und Gegenbeurteilung betreffend Trinksucht von Simon Ott von Marmels Hans 17-21 1533 
Bericht an die Regierung über die Unzufriedenheit der Gewerken über Bergrichter Simon Ott von Marmels Hans 25-26 1535 
Beschwerde betreffend ausstehender Lohnzahlungen Ott Simon 1534 
Information an die Kammer über Erzkauf Ott Simon  
Bergwerk Filisur, Bergwerksrechnungen von Knobloch Conradin 1608 
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