Geschichte
- Im März 1824 wurde das Fundament für eine Wasserschmiede gegraben. Die Entfernung von der Schmelzhütte betrug 32 Lachter.
- Die Blasbälge wurden durch ein Wasserrad getrieben.
- Im Herbst wurden die Mauern mit einem Grundriss von 50,5 x 24 Schuh fertig erstellt. Darin wurden zwei Schmiedeessen gebaut.
- Gegen Ende des Jahres, gerade noch vor dem ersten Schneefall, konnte das Dach aus Mangel aus Bauholz nur teilweise gedeckt werden.
- Bereits im Frühjahr 1825 wurde das Kamin umgebaut.