S-charl | Scuol

Das Verwaltungsgebäude liegt ca. 500m nordwestlich von S-charl und ist das heutige Museeum.

Gemeinde Scuol
Lokalität S-charl
Bezeichnung Verwaltungsgebäude
Gegenstand Verhüttung, Verwaltungsgebäude
Erz
Position LV03 (Ost): 820725 / LV03 (Nord): 178110

Details

Das Gebäude wurde 1822 auf die Grundmauern der alten Schmelze gebaut. In den Berichten aus den Quartalsberichten aus jener Zeit kann der Bau sehr detailiert nachvollzogen werden.

Geschichte

  • Im Jahr 1317 wird das Bergwerk von S-charl erstmals erwähnt. König Heinrich VII. von Böhmen verleihte einer Gruppe von ehrbaren Männern das Bergwerk mitsamt der Schmelze.
  • Schlechte Erntejahre und die grassierende Pest in der zweiten Hälfte 1349 führten vermutlich zur erneuten Verleihung des Bergwerkes.
  • Am 27. Dezember 1349 bestätigte König Karl IV. auch die Nutzung aller Erze im bündnerischen Gebiet. 
  • Eine weitere Verleihung der Gruben fällt wiederum mit einem Pestjahr zusammen, denn am 16. November 1356 verlieh Graf Ludwig von Tirol die Gruben an Ulrich Planta. Er war ein Nachkomme von Conrad Planta, welcher das Bergwerk um 1317 bereits pachtete.
  • Der Bischof von Chur liess sich am 15. September 1434 das Lehen erneut von König Sigismund bestätigen.
  • Im Schreiben vom 30. November 1549 werden in S-charl drei Schmalzanlagen genannt, wobei in zwei Schmelzhütten je zwei Schmelzöfen standen.
  • Am 2. Oktober 1459 bestätigte Kaiser Friedrich III. dem Bischof Ortlieb von Chur die Rechte für den Erzabbau zwischen Punt Ota und Martinsbruck.
  • Mitte des 15. Jh. begannen die Herzöge von Österreich ihren Einfluss im Tirol zu verstärken. Unter der österreichischen Herrschaft wurde der tirolische Bergbau in 14 Gerichte aufgeteilt.
  • In das Jahr 1470 fällt eine Auseinandersetzung zwischen Bischof Ortlieb und Herzob Sigmund über die Besitzrechte der Erzgruben in S-charl.
  • 1490 wurde das Bergwerk unter österreichischer Herrschaft betrieben. Deshalb war es naheliegend, dass die Bergrichter durch die tirolische Herrschaft ernannt wurden.
  • Der tirolische Bergrichter Hölzl musste 1492 auf Geheiss von Kaiser Maximilian I. eine Auseinandersetzung mit Jeronimus Rott in S-charl regeln.
  • Ab dem 25. April 1496 wurde Bischof Heinrich endgültiger und alleiniger Besitzer der Bergwerke im Gebiet des Hochstiftes. Als Gegenleistung garantierte Österreich die Stellung von 500 Mann für Kriegsdienste. Dies lässt vermuten, dass der bevorstehende Schwabenkrieg mit langer Hand vorbereitet wurde.
  • Am 1. Januar 1499 drangen österreichische Truppen ins Münstertal ein um von dort mit 200 Mann über S-charl ins Engadin einzudringen. Dies wurde jedoch verhindert durch ein paar Engadiener, welche sich beim sogenannten Knappentod (Sasstaglià) den eindringenden Kriegern entgegenstellten. 
  • Am 22. September 1499 besiegelte Maximilian den Frieden mit der Eidgenossenschaft, was ihnen auch die Freiheit eintrug.
  • Am 1. Juli 1506 bestätigte Kaiser Maximilian dem Bischof Paul von Chur die Erze, Bergwerke und Regalien im Gebiet des Hochstiftes.
  • Von 1508 liegt ein Besuchsbericht vor von Bergmeister Mathons Brugkhmoser über den Zustand vom Bergwerk in S-charl.
  • Am 28. April 1513 wurde der Bergrichter in S-charl angewiesen die Erze aus den eigenen (Staatlichen) Bergwerken nach Hall im Tirol zu senden.
  • In einem weiteren Schreiben vom Abt von Marienberg wurde S-charl als "wilde Insel" bezeichnet.
  • Bis 1515 amtete Ulrich Agten in S-charl als Bergrichter. Von hier aus betreute er auch die Gewerkschaft am Silberberg.
  • Eine grosse Herausforderung für die Belegschaft war der Bau des Erbstollens, welcher über eine Zeit von 1508 - 1562 dauerte.
  • 1528 wurde der Bergrichter in S-charl von der Regierung in Innsbruck angewiesen das Erz zur Verhüttung nach Hall zu transportieren.
  • Vom 2. Mai 1530 datiert ein Schreiben, dass die "Lutherische- und andeere Sekten" die Bergwerke zerstören, was nicht gestattet sei.
  • Am 1. Dezember 1534 informierte Stefan Bely die Kammer, dass der Schmelzer namens Michel von S-charl nach Davos gekommen war. Dieser habe 24 Jahre lang in Rattenberg als Schmelzer gearbeitet. In Davos versprach er aus einem Ster Erz aus der Wassergrube 8 Gulden zu erwirtschaften. Als Michel in Davos ankam wurde er krank und konnte deshalb sein Versprechen nicht einlösen.
  • Ab 1540 wurde der Abt von Marienberg teilweiser Besitzer des Bergwerkes. Zu dieser Zeit musst das Bergwerk sehr erfolgreich betrieben worden, sein, denn der Bergrichter informierte die Kammer in Inssbruck, dass der Abt im Jahre 1548 34 kg Silber gewinnen konnte.
  • Nebst den schwierigen Verhältnissen im Bergbau, musste sich Bergrichter Jacob Vogler auch um die Ausschreitungen im Zusammenhang mit der Reformation kümmern.
  • 1561 schloss die Jahresrechnung mit einem Verlust von 172 Florin ab.
  • Obwohl sich der Bergbau in S-charl gegen Ende des 16. Jahrhunderts zunehmend verschlechterte, wollte die Regierung von Innsbruck das Bergrichteramt nicht aufgeben und deshalb ernannte sie Hans Ulrich Cristan als Bergrichter ab 1593
  • 1577 wurden die Bergleute Meister Nutt Brassett, Michel Stark und Jakob Kasser an die Schmelze in Bergün abgegeben.
  • Campell schreibt, dass das Bergwerk S-charl schon um 1580 in Abgang gekommen sei.
  • Bergrichter Caspar Josh. von Porta berichtete 1602 über 4 Gruben in S-charl und einer im Val Sesvenna von einer Ausbeute von 170 kg Silber und einem Gewinn von über 3000 Florin Gewinn.
  • Ab 1613 war Caspar Carl Bergrichter als Nachfolger von Porta. Damals muss das Bergwerk bereits in Abgang gwesen sein. 
  • Im Schreiben vom 7. Mai 1616 informierte die Kammer den Bergrichter, dass eine Schmelze an Leonhard Roa von Porta verkaufte. Um welche Schmelze es sich handelte geht aud dem Schreiben nicht hervor.
  • Nach dem Schwabenkrieg war der Hass der Engadiner so gross, dass sie mit allen Mitteln versuchten den Bergbau in S-charl zu stören. Als am 26. Oktober 1621 die Truppen von Baldiron in das S-charl Tal eindrangen schlugen die Engadiner die Truppen zurück und erlangten damit ihre Freiheit.
  • Mit dem Bergsturz von Plurs im Jahre 1618 und dem damit verbundenen Tod der Angehörigen der Familie Vertemate endet der Betrieb.
  • In einem Schreiben an die Kammer in Innsbruck von 1634 bat der Bergrichter Caspar Carl das Bergwerk wieder aufzubauen.
  • Am 12. Februar 1652 wurde der Bergrichter angewiesen sobald es die Schneeverhältinisse erlauben Erzstufen einzusenden.
  • Am 3. Oktober 1652 erfolgte der Loskauf der Gemeinden im Unterengadin von Österreich.
  • Mit dem Loskauf von Österreich ging dem Bergwerk auch die Treibende Kraft verloren.
  • Die grassierende Pest zwischen 1667 bis 1670 mag ein weiterer Grund für den ruhenden Bergbau gewesen sein. In der Pallas rhaetica, welche 1672 gedruckt wurde, heisst es. ".. und hat der Fürst von Oesterreich noch seinen Bergrichter, obwohl das Bergwerk gar in Abgang gekommen."
  • Nicolaus Sererhard schrieb 1742: "In eben diesem Thal waren vor Zeiten verrühmte Eisen und Silber-Bergwerke, die nunmehr abgegangen."
  • Am 2. Oktober 1811 liess sich Johannes Hitz die Abbaurechte in S-charl auf 80 Jahre sichern.
  • 1812 kam Johannes Hitz, Georg Landthaler und Obersteiger Andreas das erste Mal nach S-charl und liessen 140 Zentner Erz in Davos Verhütten. Die Ergebnisse war so positiv, dass Landthaler ein weiterse Mal nach S-charl reiste und einen ausführlichen Bericht verfasste.
  • In der Bestandesaufnahme von 1814 erwähnt Landthaler die erste Schmelze und wie es schien die grösste Schmelze, welche 1/4 Stunde von S-charl entfernt war. An der südöstlichen Ecke war eine Stube erkennbar mit einem Grundriss von 15x18 Schuh. Anscheinend standen zwei Schmelzöfen in diesem Gebäude. An Steinen der abgetragenen Mauer konnte Landthaler Reste von geschmolzenem Bleiglanz  und Schlacken erkennen.
  • Der Versuchsbetrieb konnte erst 1819 aufgenommen werden.
  • 1822 begann die Bergwerksgesellschaft mit dem Bau des Verwaltungsgebäudes. Der Maurermeister wurde angewiesen das neue Gebäude auf den Grundmauern der mittelalterlichen Schmelze zu bauen. Der Grundriss betrug 15,75x11.72 Meter. Um Kosten zu sparen wurde auf einen rechtwinkligen Grundriss verzichtet. Der Rohbau kostete 2147 Florin und dauerte ein Jahr. 6 Monate später war das Gebäude bezugsbereit und die totalen Baukosten betrugen 2998 Florin. Im Erdgeschoss war eine Bäckerei und eine Schreinerei eingerichtet.
  • Ab 1823 begann der Abbau und die Verhüttung der gewonnenen Erze.
  • In den Jhren 1823/24 übersiedelten einige Mitarbeiter vom Schmelzboden nach S-charl.
  • Zwischenzeitlich sanken die Metallpreise, so dass Hitz in finanzielle Schwierigkeiten geriet und 1829 in Konkurs geriet.
  • 1856 nahm die Gewerkschaft Sesvenna den Betrieb in S-charl nochmals für kurze Zeit auf. Rechtliche Prozesse setzten dem Betrieb ein Ende.

Illustrationen

Titel Grundriss des Verwaltungsgebäudes
Gemeinde Scuol
Lokalität S-charl
Fotograf Schreiber Martin
Jahr
Titel Übersicht der bergbaulichen Überreste in S-charl
Gemeinde Scuol
Lokalität S-charl
Fotograf Schreiber Martin
Jahr
Titel Verwaltungsbebäude um 1920
Gemeinde Scuol
Lokalität S-charl
Fotograf Eidg. Archiv für Denkmalpflege Bern
Jahr 1920
Titel Verwaltungsbebäude
Gemeinde Scuol
Lokalität S-charl
Fotograf Schreiber Martin
Jahr 1987
Titel Verwaltungsgebäude während dem Wiederaufbau
Gemeinde Scuol
Lokalität S-charl
Fotograf Schreiber Martin
Jahr
Titel Verwaltungsgebäude nach dem Wiederaufbau
Gemeinde Scuol
Lokalität S-charl
Fotograf Schreiber Martin
Jahr 1995
Titel Verwaltungsgebäude während dem Wiederaufbau
Gemeinde Scuol
Lokalität S-charl
Fotograf Schreiber Martin
Jahr
Titel Verwaltungsgebäude nach dem Wiederaufbau
Gemeinde Scuol
Lokalität S-charl
Fotograf Schreiber Martin
Jahr
Titel Verwaltungsgebäude und die Schmelzra um 1920
Gemeinde Scuol
Lokalität S-charl
Fotograf Eidg. Archiv für Denkmalpflege Bern
Jahr 1920
Titel Verwaltungsgebäude und die Schmelzra um 1920
Gemeinde Scuol
Lokalität S-charl
Fotograf Eidg. Archiv für Denkmalpflege Bern
Jahr 1920
Titel Bruchstück einer Talklampe
Gemeinde Scuol
Lokalität S-charl
Fotograf Schreiber Martin
Jahr 1994
Titel S-charl um 1900
Gemeinde Scuol
Lokalität S-charl
Fotograf
Jahr
Titel Aquarell der Schmelzanlage (Rätisches Museum)
Gemeinde Scuol
Lokalität S-charl
Fotograf Keller Heinrich
Jahr 1826
Titel Portrait von Hans Hitz
Gemeinde Klosters
Lokalität Klosters Platz
Fotograf
Jahr

Literatur

Titel Verfasser Seiten Jahrgang  
Verlehensurkunde an Ritter Gebhard von Ganda König Heinrich 1317 
Verlehensurkunde an Ulrich Planta Ludwig Graf von Tirol 1356 
Bericht Landthaler Georg 1814 
Einleitung Landthaler Georg 1822 
3. Quartalsbericht 1822 Landthaler Georg 1822 
3. Quartalsbericht 1824 Landthaler Georg 1824 
S-charl, Quartalsrechnungen 1824 Landthaler Georg 1824 
1. Quartalsbericht 1825 Landthaler Georg 1825 
Beiträge zur Geschichte des Unterengadin; X. Das Bergregal der Tiroler Landesfürsten im Unterengadin Stolz Otto 177-185 1924PDF
S-charl, eine ehemalige Bergbausiedlung im Unterengadin Abt Peter 159-163 1973 
Bergwerk S-charl Unbekannt 1859PDF
Beschreibung der Natur-Geschichte des Schweizerlandes Scheuchzer Johann Jacob 26-40 1707PDF
Dem Bergrichter in S-charl werden 60 Gulden und dessen Sohn 8 Gulden Lohn bewilligt Regierung und Kammer in Innsbruck 1520' 1565 
Über den Bergbau in Bünden (Original Staatsarchiv Graubünden B 1748) Salis-Marschlins, Ulysses 491-562 1806PDF
Aus der Geschichte von S-charl Rauch Johann Otto 1957 
Nachlass Johann von Salis-Samaden (1546-1624) von Planta P. C. 1999 
Der Bergbau im S-charltal vom Mittelalter bis in die Neuzeit: Geschichte Schleich K. 7-14 1987 
Protokoll an Graf Maximilian von Tyrol über einen Streit Valentin von Tarasp 1492 
Bericht über Besuch in S-charl von Jacob Hayml Schyder Bruckmoser Mathons 1508 
Schreiben an Herzog Sigismund Gewerken von S-charl 1513 
Empfehlung an den Bergrichter in S-charl Kammer in Innsbruck 1514 
Beschwerde an die Kammer in Innsbruck Swainsguet Jörg 1514 
Empfehlung an den Bergrichter über Zinsabgaben Khuen Martin 1528 
Information an die Kammer in Innsbruck über Beschwerdepunkte Trappmann Bläsy Bergrichter 1549 
Bericht über Besuch in S-charl Khuen Hannsen 1549 
Information an die Kammer in Innsbruck über Beschwerdepunkte Trappmann Bläsy Bergrichter 1549 
Information an die Kammer über Erzverkäufe des Abtes Trappmann Bläsy Bergrichter 718-718' 1549 
Schreiben mit Beschwerdepunkten an die Kammer in Innsbruck Trappmann Bläsy, Troner Alexander 1549 
Information an die Kammer in Innsbruck über Beschwerdepunkte Trappmann Bläsy Bergrichter 1552 
Information an die Kammer in Innsbruck über Beschwerdepunkte Trappmann Bläsy Bergrichter 1552 
Schreiben an die Kammer in Innsbruck Trappmann Bläsy Bergrichter 1553 
Schreiben an die Kammer in Innsbruck Trappmann Bläsy Bergrichter 1559 
Schreiben an die Kammer in Innsbruck Schneeweiser Jacob 1560 
Schreiben an die Kammer in Innsbruck Vogler Jacob 1560 
Antrag an die Kammer in Innsbruck um finanzielle Unterstützung für den Erbstollen Martin Abt von Augsburg 1560 
Bitte an die Kammer in Innsbruck um Beteiligung am Erbstollen Reislander, Krihl, Erlacher 1561 
Informationen an die Kammer in Innsbruck über die Silberausbeute Vogler Jacob 1562 
Bericht an die Kammer in Innsbruck über Besuch in S-charl Reislander, Krihl, Erlacher 1562 
Ordnung für die Freischmelzer über die Zinsen der Schmelze Vogler Jacob 1562 
Schreiben an die Kammer in Innsbruck mit Beschwerdepunkten Würmser, Reffl, Desera, Leffler 1562 
Beschwerde am die Kammer in Innsbruck über den Bergrichter Veffel, Leffler, Deasera 1562 
Schreiben an die Kammer in Innsbruck über Beschwerdepunkte Vogler Jacob 1562 
Schreiben an die Kammer in Innsbruck über Beschwerdepunkte Vogler Jacob 1562 
Andre Kirchl wird neuer Bergrichter in Davos Kammer 543 1628 
Bitte an Bergrichter um Erzproben nach Innsbruck zu senden Kammer in Innsbruck 45 1652 
Verkauf der Schmelze an Leonard Roe von Porta Kaiser Maximilian 57-57' 1616 
Beschwerdeartikel an die Oesterreicher, 19. Juni 1575 Schauenstein Rudolf und weitere 1621 
Bericht an Caspar Karl für den Lohnbezug beim Zollamt Kammer in Innsbruck 172 - 173 1634 
Anweisung an das Zollamt in Finstermünz über Lohnzahlungen Kammer in Innsbruck 718-718' 1635 
Bericht an Caspar Karl über ausstehende Lohnzahlungen Kammer in Innsbruck 715'-716 1646 
Förderung und Aufbereitung Landthaler Georg 1822 
Die "grosse Bauetappe" um 1810 am Silberberg Strub Johannes 105 - 111 1954 
Materialien zur Geschichte der Bergwerke in S-charl Bruppacher Hans 1951 
Bergwerk S-charl 1859 
S-charl, Förderung und Aufbereitung Landthaler Georg 1822 
Dokumentation über das historische Blei- und Silberbergwerk in S-charl Schreiber Martin 2004 
Diverse Punkte an die Kammer gerichtet Bölyn Stefan 1534 
Information über Streitigkeiten und das Wasserheben Bölyn Stefan 1534 
Der Historische Bergbau bei S-charl im Unterengadin Schreiber Martin 2004 
Aquarellist Heinrich Keller und andere Besucher der Schmelzra in S-charl Grimm Paul Eugen 3 - 13 2014 
Bemerkungen auf einer Reise durch einen Theil des Cantons Graubünden Salis Carl Ulysses 173 - 178 1808 
Schreiben des Erzherzogs Ferdinand von Oestreich an Gemeine drei Bünde, die Anstände wegen Nauders, Tarasp, Scharl betreffend Erzherzog Ferdinand 181-184 1575 
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